Homöopathie bei Krebserkrankungen

Diagnose Krebs; was tun?

Schulmedizinische Behandlung:

Üblicherweise wird operiert und/oder mit Strahlen-, Chemo- oder Hormontherapie behandelt.

Doch was hat die Homöopathie damit zu tun?

Kleine, weiße Kügelchen gegen Krebs?

Die homöopathische Behandlung wird meist begleitend eingesetzt und zielt in erster Linie darauf ab, den Organismus zu stärken, Metastasierungen und die Nebenwirkungen der schulmedizinischen Behandlungen wie Müdigkeit, Erschöpfung, Verbrennungen, Strahlenkater usw. zu vermindern.

Die homöopathischen Arzneimittel werden stets auf den momentan akuten Zustand angepasst. Der geistig-seelischen Ebene wird hier natürlich auch ausreichend Beachtung geschenkt.

Während der homöopathischen Behandlung ist es daher wichtig, in ständigem Kontakt zu bleiben. Aus diesem Grund werden regelmäßige Termine im 4-6 wöchigen Rhythmus vereinbart.

So ist es möglich, schnell und effektiv auf Veränderungen oder Nebenwirkungen einzugehen und entgegenzuwirken.

Wenn ein Mensch an Krebs erkrankt, hat das u.a. auch damit zu tun, dass sein Körper eine gewisse „Bereitschaft“ zu dieser Erkrankung besitzt, Häufig finden sich solche Erkrankungen in der Familie wider.

Dieser Bereitschaft kann durch vorzeitige, konstitutionelle Behandlung entgegengewirkt werden.

 

Jeder Patient wird als individuelle Persönlichkeit behandelt und erhält ein Arzneimittel, das auf seinen spezifischen Zustand genau abgestimmt ist.